Die Feuerwehr- und Katastrophenschutzschule (LFKS) ist durch das Ministerium des Innern und für Sport (MdI) beauftragt, alle 5 Jahre die Strahlenschutzmessgeräte bei den Feuerwehren und den Katstrophenschutzeinheiten des Landes Rheinland-Pfalz zu überprüfen.

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Die Feuerwehr- und Katastrophenschutzschule Rheinland-Pfalz bietet den Trägern der kommunalen Feuerwehren ein Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF 20/16) zur Veräußerung gegen Höchstgebot an.

 

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Seit Februar 2019 verfügt die LFKS über ein neues Wechselladerfahrzeug (WLF), das ein 20 Jahre altes WLF ersetzt. Das Fahrzeug wird für logistische Aufgaben im Rahmen der Übungsvorbereitung, Materialtransporte, Wartungs- und Reparaturarbeiten auf dem Gelände der LFKS und bei Bedarf auch für Einsatzzwecke eingesetzt.

 

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Mit einer neuen digitalen Anwendung wollen Feuerwehr und Polizei die Schulung für Einsatz- und Notfallsituationen über gemeinsame Simulationstechnik ausbauen. Zum Einsatz der neuen Technologie SAFER (Simulation in der Ausbildung für Einsatzkräfte in Rheinland-Pfalz) unterzeichneten die Feuerwehr- und Katastrophenschutzschule Rheinland-Pfalz (LFKS) und die Hochschule der Polizei (HdP) eine Kooperationsvereinbarung.

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Eine der Aufgaben der LFKS ist die Mitwirkung bei Anerkennungsverfahren vergleichbarer Ausbildung, oder Ausbildung, die in anderen Bundesländern erfolgte.

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Franzi Frieberz und Susanne Scholl haben Gerätewartlehrgänge erfolgreich abgeschlossen. Sie gehören damit zu den wenigen Frauen, die diese Funktion in ihrer Feuerwehr ausüben und damit zeigen, dass das, wie alle anderen Aufgaben in der Feuerwehr auch, keine Männerdomäne ist. Sie möchten andere Frauen motivieren, sich dieser verantwortungsvollen Aufgabe zu stellen.

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Christos Styllanides, EU-Kommissar für humanitäre Hilfe und Krisenschutz, besuchte auf Einladung von Staatsminister Roger Lewentz verschiedene Einrichtungen in der Umgebung von Koblenz. Nach einer Diskussion mit Schülerinnen und Schülern des Johannis-Gymnasiums in Lahnstein und einer Fahrt mit dem HLB Loreley führte ihn sein Weg zur LFKS.

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Mit einer gemeinsamen Kampagne möchten Polizei, Rettungskräfte und Feuerwehr in Rheinland-Pfalz für Respekt gegenüber den Einsatzkräften werben und der Öffentlichkeit bewusst machen, dass sie immer für die Bürgerinnen und Bürger da sind. Daher der Titel der Kampagne, die vor allem auf eine Verbreitung über die sozialen Medien ausgerichtet ist: #IMMERDA.

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Brandamtsrat Hartmut Karwe trat am 1. Februar nach einer Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker bei der Feuerwehr Mainz als Beamter des mittleren feuerwehrtechnischen Dienstes ein. Während der zwölf Jahre, die er in Mainz verbrachte, absolvierte er den Aufstieg in den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst. 1991 wechselte er als Fachlehrer an die...

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